Die Stadtbus Ingolstadt GmbH ist im Liniennetz der INGV das größte Verkehrsunternehmen und in der Ingolstadter Innenstadt ca. 90% des Linienverkehrs ab. Durch die fortlaufende Moderniesierung der Busflotte wird auf neue Technik wie Hybridbusse gesetzt.

Der Stadtbus in Kaufbeuren mit insgesamt 12 Linien wird von der Verkehrsgesellschaft Kirchweihtal GmbH (VGK) betrieben. Die zentrale Anlaufstelle zur Innenstadt ist in Kaufbeuren der Plärrer Busbahnhof.

Der öffentliche Nahverkehr in der Stadt Landshut wird durch die Stadtlinie abgedeckt. Die Stadtlinie umfasst dabei 13 Stadtlinien und einer zusätzlichen Airportlinie zum Flughafen München. Die zentralen Anlaufstellen für die Stadtlinien sind dabei der Hauptbahnhof und die Altstadt. Zu den Abendstunden profitieren die Fahrgäste von 10 Abendlinien im Stadtliniennetz. Pendler profitieren dabei von Expresslinien zum Hauptbahnhof, welche auf die Zugabfahrtszeiten nach Regensburg und München angepasst sind. 

Mit 442 km ist das Streckennetz der S-Bahn München das drittgrößte S-Bahn-Netz in ganz Deutschland und eines der wichtigsten Verkehrsmittel in München und seiner Umgebung. Die S-Bahn ist in dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund MVV integriert, wobei der S-Bahn-Betrieb von der DB Regio Bayern geführt wird. 

Das U-Bahn Netz in München wird mit einer Netzlänge von 95 km und ingsgesamt 8 U-Bahn Linien von der Münchner Verkehrsgesellschaft MVG betrieben. Im Schnitt werden auf den acht verschiedenen Linien täglich bis zu einer Millionen Menschen durch das Stadtgebiet transportiert.

In München verkehren derzeit 13 verscheidene Straßenbahnlinien, welche im lokalen Sprachgebrauch auch Tram genannt werden. Diese werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft betrieben und verkehren heute auf einem Streckennetz von 80 Kilometern. 

Auf der Straße verkehren in München täglich Busse, um die Stadtteile miteinander zu verknüfen. Dafür werden sogenannte Metrobusse eingesetzt, welche an den zweistelligen Liniennummern erkennbar sind. Für die schnelle Anbindung innerhalb eines Stadtteils werden Stadtbusse verwendet, sowie in einzelnen Vierteln ein Expressbus.

Einführung bedarfsorienierter Nahverkehr als Projekt in Augsburg 

Sicherstellung eines attraktiven ÖPNV-Angebotes im Nahverkehrsraum

Sicherstellung eines attraktiven ÖPNV-Angebotes im Nahverkehrsraum

Bedarfsgerechtes Ruf-Bus-Sammel-System

Energiesparende Fortbewegungsmittel fördern - Wohnung, Freizeit, Arbeitsplatz

Das ÖPNV-Angebot im Landkreis Fürstenfeldbruck soll auch zukünftig weiter verbessert und ausgebaut werden, um den Modal Split positiv zu entwickeln. Dafür ist ein attraktives ÖPNV-Netz im Landkreis essentiell. Ein Nahverkehrsplan gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und nötige nächste Maßnahmen. Dadurch ist ein flächendeckender und sinnvoller Ausbau des ÖPNV-Angebotes möglich.

Optimierung der Busverbindung nach Pfaffenhofen 

Übernachtungsgäste des südlichen Ostallgäus fahren mit den Bussen und Bahnen kostenfrei!

Gewährleistung der Erreichbarkeit des neuen Standortes des Landratsamtes von allen Gemeinden des Landkreises

Mit einem Streckennetz von 45,4 km bildet die Straßenbahn in Augsburg das zweitgrößte Straßenbahnsystem in Bayern und wird von fünf Linien bedient. 

Mit insgesamt 23 Stadtbuslinien wird Augsburg und seine Stadtteile von der Augsburger Verkehrsgesellschaft bedient. Zudem wird die Stadtbus-Flotte ausschließlich mit Erdgas betrieben, was sich positiv auf die Umweltbilanz auswirkt.

Der öffentliche Nahrverkehr in Rosenheim wird tagsüber durch 12 Stadtbuslinien abgewickelt. In der Abendszeit ab 19:30 Uhr stehen 4 Linien zur Verfügung .

Erhöhung des ÖPNV-Angebotes im ländlichen Raum

Erhöhung der Fahrgastzahlen im Regionalbus-Verkehr

1) Sicherstellung der Schülerbeförderung

2) Alternative für sonstige Nutzergruppen (Pendler etc.) zum eigenen Pkw

Langfristige Perspektiven zur Weiterentwicklung und Ergänzung der bestehenden ÖPNV-Angebote und der zugehörigen Infrastruktur

Fortschreibung des Nahverkehrsplans, Anpassung Planungen im MVV-Regionalbusverkehr an Entwicklung der letzten Jahre seit Beschluss des ursprünglichen Nahverkehrsplans

Regelbetrieb der MVV-Regionalbuslinie 232 mit Batteriebussen.

Beschleunigung der MVV-Regionalbuslinie 210 mittels Bevorrechtigung an Lichtsignalanlagen sowie weiterer Maßnahmen wie etwa Buskaps anstelle von Busbuchten
 

Bei den Neuvergaben der MVV-Regionalbuslinien sind die Fahrzeuge mit einem kostenlosen Angebot an Fahrgast-WLAN auszustatten.
 

Anhand von ca. drei weiteren geeigneten MVV-Regionalbuslinien, die kurz- bis mittelfristig zur Vergabe anstehen, soll aufgezeigt werden, wie diese Linien auf Elektroantrieb umgestellt werden können.
Ziel ist es, die Tauglichkeit von ausgewählten MVV-Regionalbuslinien für einen Betrieb mit E-Bussen zu prüfen.

Entwicklung von Strategien und Maßnahmen für die Reduzierung des C02-Ausstoßes im Mobilitätssektor

Unterstützung verantwortlicher Kommunen und Verwaltungen mit Instrumenten zur Planung von Szenarien mit reduziertem C02-Ausstoß
 

Untersuchung, unter welchen Kriterien im MVV-Regionalbusverkehr im Landkreis München alternative Antriebe im Regelbetrieb eingeführt werden können.
 

Einführung eines Integrationssystems für Echtzeitdaten (ISE) sowie eines Elektronischen Fahrgeldmanagementsystems (EFM) im MVV-Regionalbusverkehr
 

Erarbeitung eines Konzeptes für den Aufbau, den Einsatz und den Betrieb von automatischen Fahrgastzählsystemen (AFZS) in den MVV-Regionalbussen sowie eines Hintergrundsystems.
 

Konzeption eines adäquaten schienengebundenen ÖPNV-Angebots im Süd-Osten des Landkreises
 

Prüfung der Potentiale für weitere, zusätzliche tangentiale Busangebote im MVV-Verbundraum
 

Konzept für den Öffentlichen Nahverkehr im Landkreis

Nahverkehrsplanung nach BayÖPNVG für Stadt und Landkreis Dachau zur Steigerung der Attraktivität des ÖPNVs

Fortschreibung des Nahverkehrsplans von 1997, IST-Analyse, Stärken/Schwächen-Analyse, Ableitung von Maßnahmen

Förderung und Verbesserung des ÖPNV-Angebotes im gesamten Landkreis Weilheim-Schongau.

Erfassung der Verkehrsströme und Aufdecken des Entwicklungsbereichs im ÖPNV

Fahrgastinformation mit Echtzeitauskünften

Anschluss an das bayernweite Auskunftsportal DEFAS des Freistaates Bayern

Flächendeckendes ÖPNV-Angebot an 24 Stunden über 7 Tage in der Woche zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs und zur Verbesserung des Klimaschutzes.

Schaffung auch gegenüber dem MIV attraktiver ÖPNV-Angebote - Reduzierung des MIV, Stärkung des Umwelt- und Klimaschutzes

Durch verkehrstechnische, entwurfstechnische bzw. straßenbauliche sowie betriebliche bzw. organisatorische Maßnahmen die Qualität des Verkehrsablaufs (Erhöhung Geschwindigkeit, Pünktlichkeit, Betriebsstabilität, Anschlusssicherung) der Busse nachhaltig zu verbessern.

Verbesserungen durch Reorganisation und Optimierung des Stadtbusverkehrs in Weilheim, sowie Elektrifizierung des Stadtbusverkehrs in Weilheim

Das S-Bahn-Bündnis Ost gründet sich 2015, um nachhaltig einen viergleisigen Ausbau der Schienenwege zwischen München Ost – Markt Schwaben sowie den Bau einer eigenen S-Bahnhaltestelle an der Messe München voranzutreiben und umzusetzen.

Stadt- und Rufbusangebot der Stadt Dillingen

Kostenlos fahren und bequem einkaufen - Ihr Ticket zahlen wir!

Verbesserung des ÖPNV-Angebotes in Stadt und Region Rosenheim

Verknüpfung S-Bahn U-Bahn Tram im Stadtbereich München

Punktuell bedarfsgerechte Verkehrsangebote zur Verbesserung der Erschließungsqualität des ÖPNV/Schaffung von Transparenz mittels Verbesserung der Informationsbereitstellung

eine grenzüberschreitende ganzjährige oder saisonale Ringbuslinie zur Vernetzung u. a. der beiden Bergsteigerdörfer Schleching und Sachrang

Steigerung der Attraktivität des ÖPNV

Allgemeine Ist-Analyse des ÖPNV und Verbesserungsmöglichkeiten sowie konkrete Projektierung

Vermeidung von MIV, Akzeptanz / Potenzial von E-Bikes als Zubringer, Hemmnisse für die Nutzung von Fahrrad / E-Bike

Fortschreibung des Nahverkehrsplans aus den 1990ern derzeitige Verkehrsverbundgründung

Maßnahmenplan mt Projekten/Vorschlägen für den ÖPNV im Lkr. für die kommenden 5 Jahre

Fröhlich feiern und in der Nacht sicher wieder nach Hause kommen: Fifty-Fifty macht`s möglich!

Bürgerbus Angebot im Landkreis Donau-Ries in Monheim

Mit dem Lechbus bietet der Landkreis Donau-Ries seinen Bürgern einen flexiblen und komfortablen Service, der das vorhandene öffentliche Personennahverkehrs-Angebot  im Lechgebiet sinnvoll ergänzt und deutlich erweitert.

Erstellung eines Gutachtens zur Engpassanalyse und einen Ausbau der Strecke zwischen München-Ost und Markt Schwaben mit Anbindung der Messe München

Basisdaten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes

Evaluierung und Kommunikation von ÖV-Maßnahmen zur CO2 Reduzierung

Ziel des Pilotversuches ist es, die allgemeinen digitalen Trends auch für den ÖPNV positiv zu nutzen. Es sollen neue digitale Wege des Tarifs und Vertriebs ausprobiert werden, um auf ändernde Mobilitätsmuster eine Antwort finden zu können und somit stärker den Kundennutzen in den Fokus zu stellen. So soll das Fahren und Bezahlen perspektivisch attraktiviert werden und einen positiven Effekt für Kunden und Anbieter erlangen.

Rufbusangebot im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 

Neukonzeption des Nahverkehrsplans

Verlängerung U6 nach Eching und / oder Neufahrn

Den ÖPNV im Landkreis Eichstätt ausbauen

Verbesserung des ÖPNV in Stadt und Landkreis Rosenheim

Bürgerbus Angebot im Landkreis München

Schaffung einer neuen Alternative zu den bisherigen Buslinien, Anbindung der Gewerbestandorte NOVA Neufahrn und Römerweg an den MIV

bessere Vernetzung / Verbindung des Landkreises mit München

Bestandsaufnahme und Maßnahmenentwicklung ÖPNV

Tangentiale Wegeverbindungen

Automatisiertes Fahren im städtischen Kontext - Pilotstadt München

Kunden vom MIV auf den ÖPNV bringen

Erstellung eines Nahverkehrsplan für die Stadt Kaufbeuren

nachhaltige regionale Entwicklung im Bereich des ÖPNVs

Mobiltätsversorgung innerhalb einer Region für die gesamte Bevölkerung

Im Jahr 2018 wurde der Zweckverband Landshuter Verkehrsverbund (LaVV) gegründet, mit dem Ziel ein gemeinsamen Tarifverbund zum 1.1.2019 für Stadt und Landkreis einzuführen.

DEFAS Bayern, das ist das „Durchgängige Elektronische Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungs-System“ des Freistaats Bayern.

Alternative Antriebe, Carsharing

Mobilität fördern, Klimaschutz

- Prinzip-Modellanlage, in Betrieb ab September 2019,

- Prinzip-Modellanlage für München einschließlich Eisenbahnring, Bus-, und Hauptbahnhof, geplant

Zusätzliches Angebot im ÖPNV, insbes. um Fahrplanlücken zu schließen

Ziel des Disco- und Freizeitbusses ist es, Jugendliche sicher zu Interessensorten ihrer abentlichen Freizeitgestaltung und wieder nach Hause zu bringen sowie die Mobilität der Jugendlichen zu fördern

Attraktives Angeobt für Augsburger Bürger als Alternative zum eigenen PKW

Durch Ausbau und Attraktivitätssteigerung des ÖPNV-Angebots den MIV bis 2030 um 20% (Basis Stand 2017) zu senken.

Vermeidung einer Parkhauserweiterung um 1.000 Parkplätze trotz jährlicher Personalsteigerung von 3% (Stand 2017: ca. 6.100 Mitarbeitende und ~1.000 Externe).

Ein wichtiges Ziel der City-Zone ist, dass der Parksuchverkehr in der Innenstadt deutlich reduziert wird. Dadurch soll sich dann auch der CO2-Ausstoß in der Innenstadt verringern. Somit trägt die City-Zone auch zur Luftreinhaltung bei.

Das Mobilitätskonzept zielt auf die Einführung eines On-Demand-Busses mit Biomethan-Antrieb

Seit Sonntag, 13.12.2020, verkehrt die MVV-Expressbuslinie X732 von Dasing nach Pasing in Umsetzung des Nahverkehrsplans: Sie verbindet seitdem erstmals Regierungsbezirks-, Landkreis- und Verbundraumgrenzen überschreitend die Gemeinden entlang der Autobahn A8 und dient zudem als Ersatz für den dort fehlenden S-Bahn-Ast im Großraum München.

mümo stellt einen Teil der dritten Stufe des ÖPNV-Gesamtkonzeptes dar, die eine bedarfsorientierte Flächenerschließung im Landkreis Mühldorf a. Inn beinhaltet. Es ist ein Sharing-Projekt und Teil des Förderprojektes „LandMobil – unterwegs in ländlichen Räumen“, das bis Ende 2022 als Pilotprojekt angelegt ist.

Eine Möglichkeit die ÖPNV-Nutzung einfacher zu gestalten, ist die mobile Informationsabfrage. Seit

Der Nahverkehrsplan für den Landkreis Mühldorf a. Inn wurde, inklusive dem Zielnetz und dem Linienbündelungskonzept, am 24.05.2019 durch den Kreistag beschlossen.

Günstige Tarife erhöhen die Attraktivität von ÖPNV-Linien. Deswegen unterstützt der Landkreis verschiedene Abo-Modelle finanziell und führte zum 01.08.2021 eine Busflat für alle Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse, Studierende, Auszubildende etc. ein.

Mit dem neuen Verkehrsdurchführungsvertrag wird ab Dezember 2021 das Angebot der Buslinien des PPA (Poing-Pliening-Anzing) erweitert.

Nö-Mobil ist ein modernes Rufbussystem, das im Landkreis Donau-Ries in der Großen Kreisstadt Nördlingen und in den umliegenden Gemeinden Deiningen, Ederheim, Möttingen und Reimlingen sowie dem Markt Wallerstein verkehrt.

Der Markt Murnau hat im Juli 2020 einen On-Demand-Ridepooling-Service im ÖPNV im Marktgebiet Murnaus eingeführt und mittlerweile auf die benachbarten Gemeinden Riegsee und Seehausen erweitert. Mit 264 virtuellen Haltestellen deckt dieser Service die gesamten Gemeindegebiete ab.

Seit Mitte 2019 arbeitete die Professur für Verkehrstechnik der Universität der Bundeswehr gemeinsam mit dem Landkreis Dachau an einer umfassenden Forschungsarbeit zum Einsatz innovativer Verkehrsmittel im Landkreis Dachau: neben einem allgemeinen Systemvergleich potentieller Transportmittel wurde das Potential für drei konkrete Trassen untersucht.

Zum 01.01.2022 übernehmen die Stadtwerke Weilheim i.OB Kommunalunternehmen den Stadtbus Weilheim i.OB als Konzessionär mit 2 Betriebsführern. Eingesetzt werden 5 batterieelektrische Midibusse des Typs Karsan Atak electric. Ausschließlich batterieelektrische Busse im Einsatz.

Ziel des Projekts KelRide ist ein unter Anwendung von künstlicher Intelligenz hochautomatisierter Ridesharing-Dienst im Landkreis Kelheim, der die Mobilitätsnachfrage der Touristenregion bedient und somit einen Beitrag zur Verkehrsentlastung der Region leistet. Durch eine Flotte hochautomatisierter und elektrifizierter Shuttles sollen die Passagiere in algorithmisch gebündelten Fahrten befördert werden, die sie über eine Smartphone-Applikation On-Demand bestellen können.

Der Münchner Bergbus ist ein Projekt der Sektionen München & Oberland, dessen Pilotphase seit dem 19.06.2021 läuft und noch bis zum 31.10.2021 andauern wird. Konkreter gesagt, ermöglicht der Münchner Bergbus im Rahmen von Tagesausflügen insbesondere der Münchner Stadtbevölkerung, in bisher mit dem ÖPNV nur umständlich zu erreichende Destinationen, zu gelangen. Damit werden attraktive Touren-Startpunkte unkompliziert und zugleich umweltfreundlich erschlossen.