Leihräder für Augsburg

Zur Förderung der Nahmobilität wurde am Ingolstädter Hauptbahnhof eine Fahrradabstellanlage für 480 Fahrräder fertiggestellt. Weitere Abstellanlagen für 334 Fahrräder stehen im Erdgeschoss des IFG-Parkhaus zur Verfügung. Des Weiteren befinden sich am Nordbahnhof 288 überdachte Stellplätze sowie eine E-Bike Ladestation für 4 Fahrräder. 

Die Vision für die Zukunft ist es, in Augsburg zukünftig den Radverkehrsanteil auf 25% zu steigern. In den kommenden Jahren soll die Infrastruktur insofern gefördert werden, dass jeder vierte Verkehrsteilnehmer innerhalb Augsburgs und im näheren Umland umweltfreundlich mit dem Rad unterwegs ist.

Die Stadt Augsburg bietet ihren Bürgern mit der "Digitalen Fahrradkarte" die ideale Möglichkeit sich individuell zu Radwegen bzw. Radwegerouten zu informieren.

Die Stadt Ingolstadt hat es sich zum Ziel gesetzt, seinen Nutzern ein attraktives und verkehrssicheres Radnetz zu bieten. Dabei sollen Radfahrer sicher und zügig Kreuzungen passieren können und attraktive Verbindungen sollen erreicht werden. Dafür wurde die Erstellung eines Mobilitätskonzepts in Auftrag gegeben. Das Mobilitätskonzept für den Radverkehr wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit 50 Prozent gefördert.

Zur Förderung des Radverkehrs und zur besseren Orientierung für den Radverkehr im Ingolstädter Stadtgebiet, soll eine wegweisende Beschilderung aufgebaut werden.

Unterstützt und gewünscht wird dieses Vorhaben von den Bürgern der Stadt Ingolstadt und den politischen Gremien.                                                                            

Mit der wegweisenden Beschilderung werden folgende Ziele verfolgt:

- Errichtung eines Wegweisungssystems als Orientierungshilfe für den Radverkehr im Ingolstädter Stadtgebiet
- Einheitlicher landesweiter Standard in der Darstellung, wie auch bei der verwendeten Symbolik (Wiedererkennung)
- Informationen über die Qualität der Route (Allwettertauglichkeit: geschotterte bzw. asphaltierte Wege oder über Steigungen / Gefälle im Streckenabschnitt)
- Aufzeigen von Routenverlauf und möglichen Alternativverbindungen
- Zuverlässige Anzeige der Entfernungen der einzelnen Ziele
- den Radverkehr stärker in den Fokus der anderen Verkehrsteilnehmer rücken
- beitragen zur Steigerung des Modal Split im Bereich des Radverkehrs in den kommenden sieben Jahren von derzeit circa 21 Prozent um bis zu vier Prozent-Punkte und zur Reduzierung des „Motorisierten Individualverkehrs (MIV)“

Die Landshuter Stadtteile und die Nachbargemeinden Altdorf, Ergolding und Kumhausen sind durch die offiziell ausgewiesenen und großteils beschilderten Stadtteil-Radrouten verbunden. Sie bilden zusammen mit attraktiven und sicheren Radroutenverbindungen ein flächendeckendes Radwegenetz. Im jährlich aktualisierten Radlplan ist das komplette Radwegenetz sowie die Radverkehrsanlagen dargestellt.

Für den Regionalverkehr im Landkreis Landshut können kostenlos Fahrräder in der Südostbayernbahn mitgenommen werden. In den Triebwägen stehen dafür ca. 35 Stellplätze zur Verfügung

Durch das Radverkehrskonzept der Stadt Landshut soll der Radverkehrsanteil auf bis zu 23 Prozent im Jahr 2020 steigen. Maßnahmen dazu sollen die Verbesserung in der Verkehrssicherheit bzw. Radinfrastruktur als auch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit sein. 

Call a Bike ist ein Radverleihservice der Deutschen Bahn. Im Kerngebiet von München können die Fahrräder an beliebiger Straßenkreuzung innerhalb des Kerngebiets gebucht oder abgestellt werden. Somit ist das Call a Bike System eine flexible Variante zur Fortbewegung in München.

Aus dem Grundsatzbeschluss von 2009 der Landeshauptstadt München geht hervor, dass der Anteil des Radverkehrs gefördert werden soll. Das Rückgrat der Verkehrsförderung bildet der Verkehrsentwicklungsplan-Radverkehr (VEP-R). Dieser hat das Ziel, durch ein flächendeckendes Netz an Radverbindungen Stadtgebiete zügig, sicher und komfortabel zu vernetzen. Des Weiteren gehören zum Gesamtkonzept sowohl Park+Ride als auch Bike+Ride Anlagen am schienengebundenen ÖPNV.

Abrundung des bisherigen Sharing-Angebotes (Carsharing) um ein E-Lastenrad-Sharing, das über die gleiche App verfügbar ist.

Erstellung eines zusamenhängenden straßenübergreifenden Radwegenetzes mit Ladestationen für E-Bikes im Landkreis Donau-Ries.

Vernetzung Radschnellwege der Mangfalltalgemeinden - Erstellung eines überregionalen Radschnellwegenetzes

Förderung des Radverkehrs durch Optimierung des Radwegenetzes und der dazugehörigen Beschilderung für Alltags- wie auch Freizeitradler.

Förderung des Radverkehrs in Friedberg

Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur, Förderung des Alltagsradverkehrs, Mängel- und Schwachstellenbeseitigung

Um die Attraktivität für den Radverkehr zu erhöhen, wurde in Zusammenarbeit mit dem ADFC und Ordnungsamt ein Wegweisungskonzept erarbeitet und umgesetzt. 

Systematische und strategische Förderung des Radverkehrs, Stärkung Radverkehr, Erhöhung des Anteils am Modal Split, Verbesserung der Verknüpfung zum ÖPNV, Gesundheitsförderung, Einsparung von CO2

Erstellung eines zusammenhängenden Kreisradverkehrsnetz

- RTR Ziel: Entwicklung des Landkreises zum fahrradfreundlichen Landkreis mit alltags- und freizeittauglichen Fahrradwegen

- Alltags- und freizeittaugliches Fahrradwegenetz

- Umstieg von Auto auf das Fahrrad

Finden einer Trasse für einen Radschnellweg zwischen Freising und Garching mit Anbindung der anliegenden Gemeinden und des Flughafens im Rahmen einer Machbarkeitsstudie eines und Umsetzungskonzepts

Verbesserung des Radwegenetzes für Alltagsradler, damit der tägliche Weg zur Arbeit/ Schule/ Einkauf mit dem Rad zurückgelegt werden kann

Steigerung der Attraktivität des Radverkehrs im Binnenverkehr im LK München
 

Schaffung von optimalen Bedingungen für Radtouristen

Steigerung der Attraktivität des Radverkehrs und somit Verlagerungen von Fahrten weg vom MIV hin zum Radverkehr
 

Einführung eines bedarfsgerechten und attraktiven Bike-Sharing Systems im Landkreis München, das kompatibel zum bestehenden System MVG Rad in der Landeshauptstadt München ist.

Das MVG Rad ist ein öffentlich zugängliches Fahrradvermietsystem, in dem die Kunden im Rahmen der bestehenden Verfügbarkeit Fahrräder anmieten und zurückgeben können. Anmietung und Rückgabe kann über ein ausgewiesenes Gebiet mit festgelegten Stationen erfolgen ("stationsbasiert"), als auch ohne Bindung an Stationen ("free-floating").

Verbesserung der Radverkehrsinfrastuktur im Landkreis Dachau

Ausbau des Radwegenetzes und der Fahrradinfrastruktur in Weilheim i.OB.

Verbesserung des Wege- und Beschilderungsnetzes, Verbesserung des Pendelangebotes

Verbesserung der Fahrradmobilität in Unterschleißheim

Das Konzept widmet sich der Radverkehrsförderung in Garmisch-Partenkirchen, in erster Linie mit dem Schwerpunkt der Infrastruktur für den Alltagsradverkehr.

Die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern) bringt den Freistaat aufs Rad

Machbarkeitsstudie für Radschnellverbindungen in der Region Rosenheim

Aufklärung, Information, Sensibilisierung zu Verkehrssicherheit

Das Ziel des Konzeptes (noch nicht begonnen aber für 2019 geplant) wird sein, Lücken im Radverkehrsnetz zu ermitteln.

Verbindung zwischen Gmund und Hausham, möglichst wenig Steigungen, möglichst weg von der Straße

Radverkehrsförderung

Ziel ist die Förderung des Radverkehrs in Ingolstadt und die Erhöhung des Radverkehrsanteils von derzeit 21% Punkte um 3-4% Punkte im Modal-Split in den nächsten 7 Jahren

Stärkung des Radverkehrs

Lückenschluss für die Radschnellverbindung zw. der Innenstadt und dem Landshuter Osten

Mit einer umfassenden Öffentlichkeitsarbeit und zahlreichen Aktionen für Bürgerinnen und Bürger wie z.B. einer Radlnacht, einem großen Fahrradflohmarkt, Sicherheits-Checks u.v.m. wird das Fahrrad als ideales städtisches Verkehrsmittel in das Bewusstsein gerückt und eine alltägliche Nutzung angeregt.

Identifizierung, Typisierung und Aktivierung von Nicht-Radfahrern:

Transdisziplinäre Entwicklung regional transferierbarer Maßnahmenpakete, die identifizierte, typenspezifische Barrieren mit dem Ziel der (Wieder-)Nutzung des Fahrrads gezielt aufgreifen.

Darstellung und Optimierung des Radwegenetzes im Lkr.

Verbesserung der Radwegeinfrastruktur und -beschilderung im Landkreis für Alltags- und Freizeitradler

Informationen zur besten Radrouten und den Umsteigemodalitäten auf den ÖPNV

Aufzeigen von geeigneten Korridoren für Radschnellverbindungen im regionalen Maßstab

Fahrradschnellwege im Nahbereich des Oberzentrums Ingolstadt

Fürs gute Klima in die Pedale treten

Per Radltaxi unterwegs im Oberland

Radnutzung überörtlich verbessern

Beschilderung und Ausbau des Radwegenetzes

Radwege und Servicestationen für E-Bike und Pedelecfahrer in der Mitte Bayerns.

Verbesserung der Radwegeverbindungen im Landkreis und zu den Nachbarkommunen

Bessere Vernetzung mit den Nachbarkommunen

Lückenschluss des Radwegs Moosburg-Mauern

Umfassende Radverkehrsförderung für das Gewerbegebiet Garching - Hochbrück

Ordentlicher Ausbau des Radwegenetzes innerhalb des Landkreises Landsberg am Lech

Entwicklung eines umfassenden Radverkehrskonzepts für die Stadt Schrobenhausen

nachhaltige regionale Entwicklung im Bereich des Radverkehrs

Aufzeigen von geeigneten Korridoren für Radschnellverbindungen im regionalen Maßstab

Kontinuierliche Radverkehrsförderung hin zur zertifizierten "Fahrradfreundlichen Kommune"

E-Lastenrad Verleih in München

Dienst-E-Bikes für Angestellte des Landratamtes für kurze und mittlere Dienstgänge.

Company e-Bike ist die erste „Plug & Play“ Sharing Lösung für Unternehmen und Institutionen mit E-Bikes.

Verwaltungsmitarbeitern durch die Bereitstellung von attraktiven und sorgsam gewarteten Pedelecs sowie Zugang zum öffentlichen Fahrradverleihsystem die Fahrradmobilität auf Dienstwegen ermöglichen.

Radfahren im Landkreis Augsburg - Hinweise für Kommunen zur Radverkehrsförderung
 

Das Landratsamt als fahrradfreundlicher Arbeitgeber
 

STADTRADELN ist ein deutschlandweiter Wettbewerb für Kommunen zum Klimaschutz und zur Radverkehrsförderung
 

Das Lastenrad ist ein höchst attraktives Verkehrsmittel und hilft Deutschland auf dem Weg zu einer moderneren Mobilität

Dienstgänge mit dem Fahrrad ermöglichen

Unternehmen zur Radverkehrsförderueng informieren und damit betriebliches Mobilitätsmanagement anstoßen

Steigerung der touristischen Vermarktung der Region im Allgemeinen sowie Förderung der lokalen Gaststätten, Erlebbarmachung von Natur und Denkmälern

Die kostenfreie Fahrradmitnahme stellt eine zukunftsweisende Förderung des umweltfreundlichen Verkehrs dar und ist auch ein bedeutendes Instrument für den einheimischen Tourismus.

Die acht NordAllianz Kommunen der Metropolregion München Nord möchten sich beim Förderprogramm „Klimaschutz durch Radverkehr“ bewerben.

Mitten im Zentrum Gröbenzells, vor einem Supermarkt wurden vier Abstellplätze für Lastenräder und Räder mit Anhänger geschaffen.

Ausweisung von geeigneten Routen für Handbiker*innen im FGSV-beschilderten Radnetz der Region Chiemgau, zur Verbesserung der Mobilität von Rollstuhlfahrern. Projektträger ist Chiemgau Tourismus, mit Unterstützung des Landratsamt Traunstein, sowie einem ehrenamtlichen Handbiker-Expertenkreis

Bei uns kannst Du Dir kostenlos und unkompliziert ein Lastenrad im Raum München und Umgebung leihen.

Die Aktion Stadtradeln ist eine Kampagne des Klima-Bündnis. Diese Aktion dient dem Klimaschutz und kann deutschlandweit von allen Kommunen an 21 zusammenhängenden Tagen – frei wählbar im Zeitraum 1.Mai bis 30. September – durchgeführt werden.

Lastenrad Mietsystem- denn wir sind überzeugt, dass dieses ein wichtiger Baustein zur Verkehrswende sein kann. Transporträder eignen sich sehr als geteiltes Gut:

Die Baumaßnahmen an der Rosenheimer Straße auf Höhe des Rathauses haben begonnen. Dies hat eine einseitige Sperrung des Straßenabschnitts zu Folge: Wer mit dem Auto von Kolbermoor Richtung Aicherpark fahren möchte, muss während der 4- bis 5monatigen Bauphase einen großen Umweg über die Carl-Jordan-Straße, Staatsstraße und Äußere Münchener Straße nehmen. Doch schneller und ganz ohne Baustelle und Stau geht‘s mit dem neuen E-Lastenrad der Stadt Kolbermoor, wenn im Aicherpark Einkäufe erledigt werden müssen.

Aus der Bevölkerung wurde immer wieder der Wunsch nach einer Verbesserung (insbes. Beluchtung) des Radwegs von Günzenhausen nach Eching geäußert. Der Weg verläuft nur z.T. entlang einer Kreisstraße und ist selbst da an manchen Stellen nicht / schlecht einsehbar, so dass insbesondere Radfahrerinnen oft unsicher waren, ob sie den Weg benutzen sollen oder doch die (nicht ungefährliche, weil viel befahrene) Kreisstraße. Unabhängig von diesem Aspekt bietet ein beleuchteter Radweg generell zusätzliche Sicherheit.

Die Region Inn-Salzach wurde 2020 vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e.V. (ADFC) mit dem Qualitätssiegel „ADFC – RadReiseRegion“ ausgezeichnet. Sie ist damit eine von nur sechs zertifizierten Radreiseregionen in ganz Deutschland. In den letzten Jahren wurden diverse Maßnahmen ergriffen, das vorhandene Radwegenetz auszubauen, zu modernisieren und zu erweitern. Zuletzt konnte im Juni 2019 die Eröffnung der Inn-Salzach-Radregion mit mehr als 1.500 km markierten und beschilderten Radwegen durch 55 Orte mit 24 neuen Thementouren gefeiert werden.