Die Gästekarte Garmisch-Partenkirchen (GaPaCard) ermöglicht Gästen der Stadt viele Vergünstigungen. Die Gäste haben neben weiteren Mehrwertdiensten die Möglichkeit, alle Ortslinienbusse kostenfrei zu nutzen.

Erfassung der Verkehrsströme und Aufdecken des Entwicklungsbereichs im ÖPNV

Erfassung und Bewertung sinnvoller Standorte für Ladesäulen und Carsharing Standorte

Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Fläche und Entscheidungshilfe für Kommunen

Verbesserung des Wege- und Beschilderungsnetzes, Verbesserung des Pendelangebotes

Machbarkeitsstudie Mobilitätsdrehscheibe im Umgriff des Bahnhofs Garmisch-Partenkirchen

Erstellung und Erprobung ganzheitlicher Elektromobilitätskonzepte, Einbettung der Elektromobilität in ein innovatives Verkehrsmanagement, sowie Beurteilung der Effekte auf das Mobilitätsverhalten und eine nachhaltige Verkehrsentwicklung im Raum Garmisch-Partenkirchen

Das Konzept widmet sich der Radverkehrsförderung in Garmisch-Partenkirchen, in erster Linie mit dem Schwerpunkt der Infrastruktur für den Alltagsradverkehr.

Systematische und nachhaltige Weiterentwicklung von Elektromobilitätsangeboten mit Blick auf ein ganzheitliches und nachhaltiges Mobilitätskonzept im Markt Garmisch-Partenkirchen

Dienst-E-Bikes für Angestellte des Landratamtes für kurze und mittlere Dienstgänge.

elektro-mobil durch den Landkreis Garmisch-Partenkirchen

Erstellung eines ganzheitlichen Mobilitätskonzeptes für den Markt Murnau zur Reduzierung des MIV und Attraktiveren des Umweltverbundes.

Vielfach konzentrieren sich Mobilitätskonzepte auf städtische Regionen – wegweisende Projekte in ländlichen Regionen sind eher selten. Die Klinik Oberammergau, mit rund 360 Mitarbeitern ist der größte Arbeitgeber im Ammertal und hat sich gemeinsam mit dem Projektpartner Ammer-Loisach Energie GmbH diesem Thema angenommen und ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept aus Klinik- und Arbeitgeberperspektive entwickelt.

Der Markt Murnau hat im Juli 2020 einen On-Demand-Ridepooling-Service im ÖPNV im Marktgebiet Murnaus eingeführt und mittlerweile auf die benachbarten Gemeinden Riegsee und Seehausen erweitert. Mit 264 virtuellen Haltestellen deckt dieser Service die gesamten Gemeindegebiete ab.