Ziel war es zu untersuchen, wie mehr Güterverkehr auf die Bahn verlagert werden kann. Die Studie erbrachte dazu nur wenige Ansatzpunkte, da es südlich der Achse  Ulm-Augsburg (mit Ausnahme zweier Tanklager und der Papierfabrik in Schongau) keinen nennenswerten Güterverkehr auf der Schiene mehr gibt und nutzbare Infrastruktur kaum mehr existiert. Bahn-Güterverkehr ist für Relationen innerhalb des Kammerbezirks wirtschaftlich kaum darstellbar; ähnliches dürfte für Verkehre innerhalb der EMM-Region gelten. Konzepte kämen nur entweder dem Quell- oder dem Zielverkehr aus/in die EMM-Region zugute, können aber kaum einen Beitrag für den Binnenverkehr des EMM-Raumes leisten. Insofern dürfte die Studie für die hier verfolgte Fragestellung kaum einen Ansatz liefern.